Gerade in der kalten Jahreszeit gehen viele Menschen in die Sauna, um ihre Abwehrkräfte zu stärken. Denn in der kalten Jahreszeit sind wir Menschen anfälliger für Erkältungen. Die kalte Luft ist trocken und sorgt so dafür, dass unsere Schleimhäute in den Atemwegen schneller austrocknen können. Dadurch wird unser Schutzschild stark beansprucht. Durch den Gang in die Sauna wird die Durchblutung der Schleimhäute gefördert. Dadurch werden sie widerstandsfähiger gegenüber Krankheitserregern.
Aber was für technische Saunatypen gibt es überhaupt?
Zum einen gibt es die normale Sauna, bei der ein Heizstein erwärmt wird. Auf diesen Stein wird dann der Aufguss geschüttet. Dabei dauert es ein wenig, bis in diese Sauna gegangen werden kann, da sie sich zunächst aufwärmen muss. Hier findet die Wärmeübertragung über die Luft statt.
Die Infrarotsauna geht einem ganz anderen Prinzip nach. Hier wird mit Infrarotlicht gearbeitet. Das Infrarotlicht ist für den Menschen nicht sichtbar. Hiermit ist die Wärmestrahlung gemeint. Dabei werden nicht die Luft, sondern nur die Körper aufgeheizt. Hier kann dann sofort in die Sauna gegangen werden. Auch für Menschen mit Atemwegsproblemen ist diese geeignet, da sich hier die Luft nicht so stark aufheizt. Die beiden oben beschriebenen Saunatypen bestehen dabei häufig komplett aus Holz, da Holz ein guter Wärmeisolator ist. Allerdings kann dabei nicht nach draußen geschaut werden. Ein ganz anderer Typ von Sauna ist dabei die Glassauna, wie sie zum Beispiel von Apart-Sauna angeboten wird. Das Innenleben besteht dabei ebenfalls aus Holz. Die Außenfassade der Sauna besteht aber aus Glas. So können die Menschen auch nach draußen schauen und müssen nicht komplett in einem dunklen Raum sitzen.
Bei der Glassauna sollte aber darauf geachtet werden, dass die Fensterflächen aus Wärmeschutzverglasung bestehen. Dadurch bleibt der Hauptteil der Wärme in der Sauna und wandert nicht nach außen. Dadurch können erhebliche Energiekosten eingespart werden.
Die Sauna für zu Hause?
Jeder Saunatyp ist natürlich auch in die eigenen vier Wände integrierbar. Es kommt natürlich auf den Platz an, den jemand haben möchte. Reicht jemandem schon ein wenig Platz, so ist diese fast überall integrierbar. Es gibt sogar Menschen, die sich schon eine Sauna in ihr Schlafzimmer haben integrieren lassen. Wichtig dabei ist nur, dass es in dem Raum nicht zu kalt ist, denn die warme Luft in der Sauna nimmt viel Feuchtigkeit auf, die dann an kalten Wänden schnell kondensieren kann. Dabei kann es zur Schimmelbildung kommen. Hier sollte sich jeder im Vorfeld genau informieren, um so den optimalen Hersteller finden zu können. Hier kann ein Vergleich der einzelnen Anbieter viel Geld sparen. Vielleicht können hier sogar Freunde und Verwandte helfen, wenn diese schon eine Sauna zu Hause haben.
Teilen15 Januar 2018
Das eigene Zuhause ist doch wirklich so etwas wie ein Rückzugsort, ein "sicherer Hafen" oder eben auch eine "Burg". Zumindest sehe ich das so und habe deshalb sogar eigens einen Blog zum Thema "Haus & Garten" gestartet, zu dem ich euch hiermit begrüße. Hier möchte ich etwas über die Gestaltung meiner eigenen - übrigens ganz besonders "schnuckeligen" - Wohnung berichten, Fotos zeigen und Anregungen geben, wie auch ihr eure eigenen "vier Wände" - ganz einfach und ohne großen Kostenaufwand- in eine echte "Wohlfühl-Oase" verwandeln könnt. Alles getreu meinem Motto: "Schöner Wohnen leicht gemacht" Und nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen und dann beim Dekorieren und Verschönern von Haus und Garten!
